Politik
2019 - Islam - Asyl

wichtige und interessante "Islam - Asyl" -Nachrichten aus den öffentlichen Medien

Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
(Johann Wolfgang von Goethe)


"Wir können keine Demokratie in Saudi-Arabien haben, sonst wäre jeder Stamm eine Partei und wir würden wie der Irak werden und im Chaos enden."
Salman ibn Abd-al-Aziz (König von Saudi-Arabien in einem Inteview von 2010)


Wulff: "Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland."(Quelllink)
. Sehr geehrter Herr Wulff, Sehr geehrte Frau Merkel, dieser Satz ist unvollständig. Zu Deutschland gehören auch Atheismus, Armut, Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Korruption, Mafia, Drogen usw. Und nicht alles davon tut Deutschland gut.


Yassin Musharbash

(hat einen jordanischen Vater und eine deutsche Mutter):

"Neulich hörte ich in der S-Bahn, wie ein Syrer zu einem anderen Syrer sagte, die Deutschen seien dämlich und einfach zu bescheißen." --->zum Artikel

Wollen die Deutschen das?

Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge (UNHCR vom 28. Juli 1951)

Artikel 33 Verbot der Ausweisung und Zurückweisung

  1. Keiner der vertragschließenden Staaten wird einen Flüchtling auf irgendeine Weise über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit... bedroht sein würde.
  2. Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling nicht berufen, der aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde.

Wütende Anwohner wollen Bürgerwehr.

In der Nähe des Berliner Lageso sind Bürger wegen der Flüchtlinge in Sorge. ganzer Artikel

Die Geschichte eines Staatsversagens

Die Regierung ist sehenden Auges in diesen Notstand gerasselt. Kanzlerin Angela Merkel ignorierte Warnungen. ganzer Artikel

Es ist unklug, so viele Flüchtlinge aufzunehmen

Die Deutschen sind in ihrer Vergangenheit gefangen. Sie sehen nicht, was auf sie zukommen wird. Eine libanesische Journalistin über die deutsche Flüchtlingspolitik.
Deutschland ist nicht mehr das Land, das ich kenne. Auf mich als Libanesin - und vielleicht auch auf einige Deutsche - wirkt das irgendwie beängstigend.
Ich bin im Nahen Osten aufgewachsen und habe selbst einen Krieg erlebt. Gelernt habe ich daraus, dass das Leben eher aus Grauschattierungen besteht und nichts wirklich schwarz oder weiß ist - außer man ist naiv oder ein Teenager.
Angesichts dessen glaube ich, dass Deutschland gerade einen großen Fehler begeht, wenn es so viele Flüchtlinge aufnimmt. Die allermeisten Flüchtlinge werden Deutschland nicht verlassen, wenn der Krieg in ihrer Heimat einmal zu Ende ist. Sie werden bleiben, wie die libanesischen Flüchtlinge in den 80er Jahren geblieben sind. Ein nennenswerter Teil von ihnen hat sich kaum integriert, macht durch größere oder kleinere Straftaten von sich reden und will nicht in den Libanon zurück. Auch jetzt wieder werden alleinstehende Männer oder Frauen mit Kindern ihre Familien bald nach Deutschland nachholen, sobald sie hier Aufenthaltsrecht bekommen haben. Man sollte nicht vergessen, dass junge Flüchtlinge Ehen mit Nachbarn oder Verwandten schließen werden, die noch in der Heimat geblieben sind. Die meisten Flüchtlinge, die Deutschland erreichen, kommen nicht hierher, nachdem sie gerade unmittelbar aus einem Kriegsgebiet geflohen sind, sondern hoffen auf Arbeit hier - selbst bei einem Teil der Syrer ist das so. Ärzte und Ingenieure aber sind nur eine Minderheit unter den Flüchtlingen.
Die meisten Flüchtlinge sind Muslime. Der Islam hat andere Vorstellungen von Staat, Demokratie und Frauenrechten, als sie in Europa üblich sind. Sicherlich kann der Islam auch eine tolerante Religion sein, im Moment aber dominiert in ihm ein fundamentalistischer Trend.
Von Patricia Khoder / Tagsspiegel-23.10.2015

In Deutschland steht das Grundgesetz über der Bibel und dem Koran. Das sollten wir den Flüchtlingen von Anfang an klarmachen.

Das Land muss in den kommenden Jahren Hunderttausende, vermutlich sogar Millionen fremde Menschen integrieren oder das zumindest versuchen. Wir müssen ehrlich sein - zu uns selbst und zu den Menschen, die ihr Leben riskiert haben, um es bei uns leben zu dürfen. Diese Ehrlichkeit erfordert, dass wir über einige Grundsätze sprechen, die im deutschen Willkommensjournalismus und in der allgemeinen Debatte bisher kaum erwähnt wurden.
Zu der nun allseits geforderten Willkommenskultur gehört nämlich auch, dass wir die Neuankömmlinge von Anfang an mit den rechtstaatlichen Spielregeln und europäischen

Werten vertraut machen, die Deutschland erst so lebenswert gemacht haben, dass es für Millionen Ausländer zum Ziel ihrer Träume wurde. Zur Willkommenskultur gehört es vor allem, deutlich zu machen, dass der Kernbestand dieser Werte und Regeln nicht verhandelbar ist.
Zu diesem Bestand gehört der Grundsatz, dass Deutschland ein Land ist, in dem man an Gott glauben oder es sein lassen und beides offen sagen kann. Man kann es geschmacklos finden oder dumm, Seiten aus dem Koran zu reißen und das Klo hinunterzuspülen, aber ein Verbrechen ist das in Deutschland nicht.

(Quelle: FAZ)

Was akzeptieren wir noch alles?
CDU-Vize Julia Klöckner hatte gefordert, dass Zuwanderer sich zu den deutschen Grundwerten bekennen müssen - und damit eine Schleuse geöffnet. Hunderte Frauen meldeten sich bei der Politikerin und redeten sich ihren Frust über das Verhalten muslimischer Jungen und Männer von der Seele.
Überwiegend sind es Frauen, die sich ihren Frust von der Seele schreiben oder reden. Frauen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie Klöckner, der ein Imam den Handschlag verweigert hatte. Frauen, die im Alltag mit einem Rollenverständnis in Teilen der muslimischen Bevölkerung konfrontiert sind, das von Gleichberechtigung weit entfernt ist.
Die CDU-Politikerin berichtet von Lehrerinnen, die sich von Jungen in ihren Klassen anhören müssen, dass sie ihnen gar nichts zu sagen hätten. Von Vätern, die sich weigern mit der Lehrerin ihrer Söhne zu reden und einen Lehrer sprechen wollen. Von Verkäuferinnen, denen Männer nicht in die Augen sehen, die nicht mit ihnen reden, sondern nur durch Zeichensprache erklären, was sie haben wollen.
Die Mütter der Freunde unserer Kinder tragen zu 50 bis teilweise 90 Prozent Kopftücher oder sind verhüllt. "Wir müssen uns schnellstens fragen: Was akzeptieren wir noch alles?", sagt Klöckner dazu. "Der Staat muss schnell deutlich machen, dass in Deutschland einige Grundsätze nicht verhandelbar sind." "Wir dürfen keine Fehler mehr machen", fordert die CDU Frau. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau dürfe nicht in Frage gestellt werden - weder von den Muslimen, die bereits hier lebten noch von denen, die derzeit als Flüchtlinge nach Deutschland kämen. "Wo sind eigentlich all die linken Feministinnen?", fragt die Christdemokratin. (Quelle: Focus online)

interessante Pressemeldungen mit Inhalten aus dem Themenkreis: Islam - Asyl

Thema Datum Inhalt Quelle
Prügelattacke
Amberg löst Debatte über Flüchtlingsgewalt aus
01
Januar
2019
Vier alkoholisierte Teenager haben in Amberg Passanten wahllos geschlagen und damit eine Debatte über Gewalt von Flüchtlingen ausgelöst. Die Beschuldigten sind nach Angaben der Polizei Asylsuchende aus Afghanistan, Syrien und dem Iran. Sie hatten am Samstagabend am Bahnhof der Stadt und in der Altstadt unvermittelt Passanten attackiert. "Wir brauchen solche Gewalt in Amberg nicht und wollen sie bei uns nicht sehen." "Die einheimische Bevölkerung muss vor solchen angeblich Schutzsuchenden selbst dringendst geschützt werden."

Angriff
Tunesier schlägt Passanten
04
Januar
2019
Ein 21-Jähriger soll am Donnerstag vor einer Woche gegen 20 Uhr einen 60-Jährigen nach Geld gefragt haben. Als dieser verneinte, schlug der 21-Jährige den 60-Jährigen und verletzte ihn leicht. Ein 49-jähriger Passant kam zu Hilfe und wurde ebenfalls angegriffen und leicht verletzt. Der Tatverdächtige wurde später gestellt. Er wurde später einem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Bei den Ermittlungen wurde bekannt, dass sich der Tunesier im Vorfeld mit weiteren Männern im Park an der Frankenberger Straße nahe der Glösaer Straße aufgehalten hat und gegen 16 Uhr versucht haben soll, einem Jugendlichen den Rucksack vom Rücken zu ziehen.

Gewalt
Frau schwer verletzt, Asylbewerber flüchtet!
05
Januar
2019
Unweit der Ortschaft Waldhufen (Landkreis Görlitz) ist am gestrigen Donnerstag eine 53 Jahre alte Frau offenbar Opfer einer Beziehungstat geworden. Nachbarn hörten Hilferufe, verschafften sich Zugang zu den Räumen und fanden die Frau schwer verletzt vor. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen pakistanischen Staatsangehörigen, der als Asylsuchender geduldet ist und im Landkreis Görlitz lebt.

Messerstecherei
Jugendlicher (17) sticht 17-Jährigen in den Hals!
06
Januar
2019
Blutige Messerattacke am Bahnhof Beucha (bei Leipzig): Gegen 19.15 Uhr am Samstagabend soll ein junger Asylbewerber (17) mit einigen Jugendlichen in Streit geraten sein. Plötzlich habe der 17-Jährige ein Messer gezückt und einem anderen Jugendlichen (17) in den Hals gerammt! Das Opfer soll außerdem „an Arm und Bein“ verletzt worden sein. Es soll sich um einen Deutschen handeln.
Der mutmaßliche Täter habe die Tatwaffe in Richtung der Gleise weggeworfen. Er wurde festgenommen. Nach Polizeiangaben wohnt er in der Asylunterkunft in Waldsteinberg, berichtet die LVZ.

Raubstraftat
Fahndungserfolg nach Raubstraftat
04
Januar
2019
Ein 59-Jähriger wurde gegen 22:30 Uhr von einem 25-jährigen Libyer mehrfach gegen den Kopf geschlagen und sank zu Boden.
In der Folge durchsuchte der Libyer die Taschen des Geschädigten und nahm dessen mitgeführte Aktentasche an sich. Durch die Schläge erlitt der 59-Jährige Verletzungen am Kopf und musste medizinisch versorgt werden.
Der Tatverdächtige konnte aufgefunden und vorläufig festgenommen werden. Auch bei dem für die Haftprüfung zuständigen Richter viel der 25-Jährige negativ auf und musste zeitweise fixiert werden.

Totschlag
Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen
05
Januar
2019
Die Ermittler der Mordkommission werfen dem pakistanischen Staatsbürger vor, versucht zu haben, im Verlauf eines Beziehungsstreits seine 53-jährige Lebensgefährtin zu töten. Dabei soll er ihr mit einem scharfen Gegenstand mehrere Verletzungen zugefügt haben.
Die Tat geschah am späten Freitagnachmittag in einem Mehrfamilienhaus in Waldhufen in der Wohnung der Frau. Offenbar wollte sie sich von dem Tatverdächtigen trennen.

Boris Palmer
Kritik an aggressiven Migranten-Gruppen
07
Januar
2019
Eine Szene mit aggressiven Männern am Tübinger Bahnhof. "Meinen kleinen Sohn auf dem Arm musste ich mir erstmal einen Weg durch eine Gruppe junger Männer bahnen. Am Taxi angekommen ging es schon los mit körperlicher Gewalt und lautem Geschrei." Palmer über die Gruppe: "Deutsch sprach niemand. Einschließlich der Männer in der Bahnhofshalle waren es 18 junge Männer, davon sechs Schwarzafrikaner und augenscheinlich alle Migranten."
Der Grünen-OB fragt nun in seinem Beitrag: "Was tut die Politik gegen diese Bilder? Drogenhandel im Stadtpark, Männergruppen am Bahnhof, Aggressive Inanspruchnahme des öffentlichen Raums, Dominanzverhalten und sexualisierte Angriffe auf Frauen."

Waffenbesitz
Männer mit Pistole lösen Polizeieinsatz aus
10
Januar
2019
Bei der Chemnitzer Polizei sind am Donnerstag mehrere Notrufe eingegangen, weil zwei Männer mit einer Schusswaffe umherlaufen würden. Beobachtungen machten Zeugen auf dem Hartmannplatz, an der Kreuzung Reichsstraße/Limbacher Straße sowie in der Kanzlerstraße. Mehrere Beamte suchten daraufhin nach den beschriebenen Männern. Sie konnten schließlich an der Walter-Oertel-Straße gestellt werden.
Tatsächlich trug einer der beiden eine Pistole bei sich. Dabei handelte es sich allerdings um eine Spielzeugwaffe, die sichergestellt wurde. Gegen die beiden 21-jährigen Männer - einen Syrer und einen Iraker - wurden Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz erstattet. (fp)

Messerstecherei
Attacke auf Schwangere in Krankenhaus - Ungeborenes stirbt
12
Januar
2019
Bei einer Attacke auf eine schwangere Frau in einem Krankenhaus in Bad Kreuznach ist das Ungeborene so schwer verletzt worden, dass es kurze Zeit später gestorben ist.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstag in Mainz mitteilten, war die 25 Jahre alte polnische Staatsangehörige durch die Stiche am Freitagabend lebensbedrohlich verletzt worden und musste notoperiert werden. Ihr Zustand sei inzwischen stabil.
Der mutmaßliche Täter, laut Polizei ein 25 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan, habe sich nach kurzer Flucht der Bundespolizei am Bahnhof von Bad Kreuznach gestellt. Er sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.

Jüdische Rundschau
Das Blut meiner Tochter klebt an den Händen von Frau Merkel
11
Januar
2019
Nach dem Mord schrieb Diana einen offenen Brief auf Facebook an Bundeskanzlerin Merkel, in dem sie dieser vorwarf, dass das Blut ihrer Tochter Susanna an den Händen der Kanzlerin klebe.
"Ich schrieb mir alles von der Seele – in direkter Sprache, wie eine Mutter schreibt und fühlt. Aber Frau Merkel kann das nicht verstehen, weil sie selbst keine Kinder hat. Sie weiß nicht, was es bedeutet ein Kind zu verlieren. Ich weiß nicht einmal, ob sie den offenen Brief überhaupt gelesen hat, obwohl dieser über 200.000 Menschen auf Facebook erreicht hat."
Facebook hat diesen Brief gelöscht, weil er angeblich die sogenannten "Hassrede"-Richtlinien verletze.
Diana erklärt, dass viele Asylsuchende keine wirklichen "Flüchtlinge" sind, die vor Krieg oder Verfolgung flüchten, sondern Wirtschaftsmigranten – oder so wie in Alis Baschars Fall sogar Sexualstraftäter.

Massenschlägerei
Mit Fleischspießen gingen sie wohl aufeinander los
10
Januar
2019
Die Hamburger Polizei ist zu einem Großeinsatz in einer Wohnunterkunft in Hammerbrook ausgerückt. Als die Polizisten eintrafen, konnten sie fünf mögliche Tatbeteiligte vorläufig festnehmen, von denen sich zwei massiv gegen die Festnahme wehrten, sodass sie in Gewahrsam genommen wurden. Bei den Männern handelt es sich um einen iranischen, einen afghanischen und drei syrische Staatsangehörige im Alter zwischen 19 und 28 Jahren. Die Beamten stellten Holzstöcke, Fleischspieße und Pfefferspray sicher.
(INTERESSANT UND LESENSWERT SIND DIE KOMMENTARE)

versuchter Mord
Wenn es um die Ehre geht, interessieren sie sich nicht für unsere Gesetze
22
Januar
2019
Am Landgericht Essen hat der Prozess gegen 13 Mitglieder einer syrischen Familie begonnen. Die elf Männer und zwei Frauen sollen versucht haben, einen jungen Mann zu ermorden, der eine Beziehung zu einer verheirateten Frau aus der Familie hatte. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Angeklagten die Familienehre als beschmutzt ansahen und durch den Angriff wieder herstellen wollten.

Schlägerei
Streit am Bahnhof Hohenstein-Ernstthal eskaliert
17
Februar
2019
Laut Polizei sollen die jugendlichen Ausländer am Freitagabend provoziert haben, ein junger Deutscher rief seinen Vater zur Hilfe. Als dieser mit seinem Wagen eintraf, wurde er von den Ausländern verletzt, die Heckscheibe seines Wagens ging zu Bruch.
Außerdem wurde ein Deutscher (20) am Kopf, vermutlich mit einer Eisenstange, verletzt. Die Polizei konnte als Tatverdächtige bislang einen Serben (16) und einen Iraner (18) ermitteln.
Nun wird wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt.

Kriminalität
Polizei hebt Drogenring in Chemnitz aus
04
März
2019
Wie die Beamten am Montag mitteilten, führten intensive Ermittlungen am Samstag zu einem 20-jährigen Afghanen als mutmaßlichem Drahtzieher eines im Stadtgebiet agierenden Drogennetzwerkes. Neben dem 20-Jährigen wurden drei weitere mutmaßliche Unterstützer - zwei Afghanen im Alter von 20 und 21 Jahren, sowie ein 42-jähriger Iraner - festgenommen. Nach einer weiteren Besorgungsfahrt am Samstag konnten Zivilfahnder der Polizei den 20-jährigen Hauptverdächtigen an der Georgstraße festnehmen. Der Wert der sichergestellten Betäubungsmittel wird von der Polizei auf etwa 80.000 Euro geschätzt. Der 20-jährige Hauptverdächtige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht, die Haftbefehle gegen die drei weiteren Verdächtigen unter Auflagen ausgesetzt.
(Anm.: Jetzt versteh ich den Sinn von Asyl.)

Waffen und Drogen
Dutzende Beamte in der Innenstadt und auf dem Sonnenberg im Einsatz
02
März
2019
Erst im zweiten Anlauf gelang es, einen 34-Jährigen zu schnappen, der kontrolliert werden sollte. Der aus Tunesien stammende Mann versuchte, mit dem Fahrrad zu entkommen, konnte wenige Minuten später aber im Park der Opfer des Faschismus gestellt werden. "Er hatte mehrere Cliptütchen mit kristallinen Substanzen und Marihuana sowie mehrere hundert Euro in szenetypischer Stückelung bei sich", so ein Polizeisprecher. Zudem war das Rad, mit dem er unterwegs war, im Oktober vergangenen Jahres aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Dorotheenstraße gestohlen worden.
Sichergestellt wurden zudem unter anderem drei verbotene Einhand- bzw. Springmesser, die bei weiteren Kontrollen den Beamten in die Hände fielen. Sie waren bei einem 20-jährigen Afghanen, einem gleichaltrigen Deutschen sowie einem 31 Jahre alten Mann aus Libyen gefunden worden. Die Männer müssen sich nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.

Gewalt - Eifersucht
Mann zertrümmert Freundin das Gesicht
15
März
2019
Der Fischer Ghaleb war ausgerastet, weil ihn seine Freundin verlassen wollte. Immer wieder hatte er sie geschlagen, massiv kontrolliert. Vor der Dresdner Neustadt stritt das Paar in jener Nacht im Juli 2018 deshalb wieder.
Plötzlich zog er ein Messer, stach ihr in Kiefer und Oberarm. Als das Opfer am Boden lag, zertrümmerte Ghaleb der Frau fast jeden Gesichtsknochen.
Das Opfer musste operiert werden. Das Landgericht Dresden schickte den Tunesier jetzt hinter Gitter.

Gewalt
Überfall endet mit Körperverletzung
16
März
2019
Im Chemnitzer Zentrum ist es in der Nacht zu Samstag zu Übergriffen mit Verletzten gekommen. Nach Angaben der Polizei wurden dabei zwei Männer auf der Brückenstraße von einer Gruppe, bestehend aus vier Personen, angegriffen. Einer der beiden Männer wurde von den Angreifern mit einer Glasflasche am Kopf verletzt. Als die Gruppe flüchtete, verfolgten die beiden 34- und 40-jährigen Männer diese und stellten einen 21-jährigen Afghanen, auf den sie einschlugen. Der junge Mann wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Drei weiteren Personen aus der Gruppe entkamen, bevor die Einsatzkräfte eintrafen.

Gewalt
Schwarzfahrer greift Kontrolleure an
17
April
2019
Weil er keinen Fahrschein vorzeigen konnte, ist ein 18-Jähriger auf zwei Kontrolleure losgegangen. Die Beiden ertappten den Schwarzfahrer am Mittwochvormittag in einem Bus auf der Bahnhofstraße.
Daraufhin wollte der 18-Jährige flüchten und griff die Kontrolleure an. Dabei wurden die 30-jährige Frau und der 31-jährige Mann leicht verletzt. Sie konnten den jungen Mann aus Gambia aber bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.

Messerstecher
Zwei Personen nach Messerattacke in Untersuchungshaft
21
April
2019
Zwickau – (ak) Nach einer körperlichen Auseinandersetzung am Karfreitag auf dem Georgenplatz (siehe Medieninformation 231 vom 20.04.2019) ermittelt die Kriminalpolizei wegen versuchten Totschlages. Gegen 17 Uhr kam es zu einem Streit zwischen mehreren Personen. Ein 18-jähriger Geschädigter aus Afghanistan wurde dabei durch eine Stichverletzung im Brustbereich lebensgefährlich verletzt und musste notoperiert werden. Er schwebt jedoch nicht mehr in Lebensgefahr. Zwei weitere Geschädigte wurden leicht verletzt. Sie erlitten Prellungen bzw. leichte Schnittverletzungen. Nach der Haftrichtervorführung am Samstag wurde gegen zwei Beschuldigte aus Afghanistan jeweils Haftbefehl erlassen.

Einbruch
Mutmaßliche Einbrecher gestellt
06
Mai
2019
Die Polizei hat in der Nacht zum Montag auf der Chemnitzer Nordstraße zwei mutmaßliche Einbrecher auf frischer Tat gestellt. Eine Frau hatte gegen 0.55 Uhr den Notruf gewählt, weil sie bemerkt hatte, wie zwei Personen versuchten, in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus einzudringen. Noch im Hausflur konnten die eintreffenden Beamten die zwei Verdächtigen stellen und vorläufig festnehmen. Nach Angaben der Polizei handelt es sich um eine 30-jährige Tschechin und einen 26 Jahre alten Libyer. Beide hatten demnach Einbruchswerkzeug bei sich. Es sei ihnen nicht gelungen, in die betreffende Wohnung einzudringen. Sie hinterließen allerdings an der Tür einen Sachschaden von schätzungsweise 100 Euro. Die beiden Verdächtigen kamen nach den ersten polizeilichen Maßnahmen wieder frei. Die Ermittlungen gehen weiter.

Totschlag
Markus H. starb an den Folgen dieser Schläge
08
Mai
2019
Der Wittenberger starb am 29. September 2017 nach einer Auseinandersetzung mit vier jungen Flüchtlingen. Die Bilder einer Ãœberwachungskamera des Einkaufszentrums zeigen, wie Markus H. und seine Begleiterin Agapi H. (24) auf ihren Rädern am Einkaufszentrum „Arsenal“ vorfahren. Ein Syrer (17) - der inzwischen wegen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt ist - reckt in Richtung der Ankömmlinge die Hand empor - zeigt den Stinkefinger.
Sabri H. befindet sich seit der tödlichen Schlägerei in Freiheit, er kam nie in U-Haft. Inzwischen ist er mit seiner Familie von Wittenberg nach Magdeburg verzogen.

Tödliche Attacke in Köthen
Die Folgen ihrer Brutalität
17
Mai
2019
Im Fall des sachsen-anhaltischen Köthen hat das Landgericht Dessau-Roßlau am Freitag nun die Urteile gegen die beiden 19 und 17 Jahre alten Angeklagten aus Afghanistan verkündet: Die beiden Afghanen wurden wegen Körperverletzung mit Todesfolge verurteilt. Das Opfer war ein 22 Jahre alter Deutscher. Der Ältere wurde zu einer Strafe von einem Jahr und acht Monaten verurteilt. Die Richterin sagte, das Verhalten der jungen Männer zeuge von fehlender Achtung vor dem menschlichen Leben. Die Angehörigen des Toten reagierten auf den Richterspruch mit Unverständnis. Im Gerichtssaal warfen die Brüder des Verstorbenen Bänke um, sodass die Verkündigung des Urteils unterbrochen werden musste. Politische Brisanz bekam der Köthener Fall, weil zum Zeitpunkt der Tat nur der jüngere der beiden Afghanen eine gültige Aufenthaltserlaubnis hatte. Im April 2018 beantragte die Ausländerbehörde die Abschiebung des Neunzehnjährigen. Wegen eines Ermittlungsverfahrens gegen ihn wegen Körperverletzung wurde dieses jedoch abgelehnt.

Messerstecherei
Zwei Menschen mit Messer verletzt
18
Mai
2019
Gegen 21.30 Uhr war es laut Polizei durch ein Anrempeln zu einem Streit zwischen den beiden Opfern und den beiden Tätern gekommen. Die zunächst verbale Auseinandersetzung eskalierte schließlich, woraufhin die Täter einem der beiden 26- und 33-jährigen Opfer ins Gesicht schlug. Anschließend stachen die Angreifer mit einem Messer in die Oberschenkel der Geschädigten.
Die Täter, nach Polizeiangaben "arabischen Aussehens" flüchteten unerkannt.

Blutige Auseinandersetzung
17-Jähriger geht auf Gleichaltrigen los
31
Mai
2019
Im Ortsteil Vockerode wurde am Männertag im Bereich des Forsthauses "Leiner Berg" auf einer Festwiese der Feiertag begossen.
Gegen 17 Uhr gerieten dort mehrere Personen in Streit. "Nach dem bisherigen Stand der polizeilichen Ermittlungen soll ein 17-jähriger Beschuldigter syrischer Herkunft einen ebenfalls 17-jährigen Geschädigten aus Coswig mit einem Gegenstand verletzt haben. Der Geschädigte musste in ein Krankenhaus verbracht und stationär aufgenommen werden", berichten Staatsanwaltschaft und Polizeiinspektion Dessau-Roßlau in einer gemeinsamen Mitteilung.
Der Syrer soll zudem einem weiteren Mann, der den Streit wohl schlichten wollte, Verletzungen am Arm zugefügt haben.
Der mutmaßliche Täter wurde vorläufig festgenommen und am heutigen Freitag in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Schlägerei
Duo in Chemnitz von vier Männern mit Gürteln und Stöcken angegriffen
31
Mai
2019
Die vier mutmaßlichen syrischen Täter hätten die 21- und einen 22-jährigen deutschen Männer gegen 17.15 Uhr mehrfach geschlagen und verletzt, sagte ein Sprecher der Polizei Chemnitz am Freitagmorgen.
Eines der Opfer erlitt eine Schnittwunde, die ambulant behandelt werden musste. Die vier Verdächtigen im Alter von 15, 17 und 27 Jahren wurden gestellt, aber zunächst nicht in Gewahrsam genommen.

Messerstecher
Mann bei Auseinandersetzung in Chemnitzer Zentrum an Hand verletzt
09
Juni
2019
Am Samstag ist es in Chemnitz zu tätlichen Übergriffen gekommen. Nach einer Auseinandersetzung im Zentrum ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.
Bei der Auseinandersetzung an der Zentralhaltestelle wurde am Samstagabend gegen 21.45 Uhr ein 41-Jähriger verletzt. An der Bahnhofstraße/Am Rathaus kam es nach einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei deutschen und zwei ausländischen Männern zu einem tätlichen Übergriff. Ein beteiligter 18-Jähriger Syrer zog ein Messer und verletzte damit einen 41-jährigen Deutschen an der Hand. Laut Polizei konnte dem Täter das Messer aus der Hand geschlagen werden. Die Schnittverletzungen des Deutschen wurden durch den hinzugerufenen Rettungsdienst ambulant behandelt. Die Polizei ermittelt gegen den 18-Jährigen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.

Massenschlägerei
Jugendliche gehen aufeinander los
10
Juni
2019
Dresden - Großalarm im Großen Garten!
Um 16.23 Uhr ging ein Notruf bei der Polizei ein: Bis zu 20 Jugendliche sollen sich in der Nähe der Karcherallee eine Schlägerei liefern.
Als die Polizei mit rund 20 Beamten ankam, war allerdings alles bereits vorbei.
Was genau am Nachmittag gelaufen ist, ermittelt jetzt die Polizei. Eine Gruppe jugendlicher Deutscher behauptet, von Südländern angegriffen worden zu sein.
"Vor Ort trafen wir vier Leichtverletzte an", so ein Polizeisprecher. "Zwei davon mussten im Krankenhaus behandelt werden. Von der anderen Gruppierung war keiner mehr vor Ort."
Angeblich sollen bei der Schlägerei Stöcke und andere Gegenstände zum Einsatz gekommen sein.

Sanitäter geschlagen
Handgemenge bei Rettungseinsatz
30
Juni
2019
In Chemnitz-Helbersdorf hat es bei einem Rettungseinsatz ein Handgemenge gegeben. Rettungskräfte waren am Samstagnachmittag in die Paul-Bertz-Straße gerufen worden. Dort war laut Polizeibericht ein angetrunkener Jugendlicher aus Syrien gestürzt. In einer Unterführung befanden sich neben dem Gestürzten noch mehr als 10 weitere Personen. Als die Sanitäter den Gestürzten ansprachen, forderte dieser sie auf zu gehen. Danach kam es zu einem Handgemenge. Einer der Sanitäter wurde ins Gesicht geschlagen.

Raub
Räuber bedroht Mann mit Pistole
03
Juli
2019
Der 27-jährige Libyer forderte mit vorgehaltener Waffe die Geldbörse des Älteren. Der 30-Jährige übergab das Portmonee mit etwas Bargeld darin. Der Täter und eine Frau, die ihn begleitete, flüchteten mit Fahrrädern. Verletzt wurde niemand. Gegen 20.30 Uhr wurde laut Polizei der Tatverdächtige in der Uhlandstraße festgestellt. Er versuchte zu flüchten und verlor dabei eine Pistole. Doch Polizeibeamte stellten den 27-Jährigen und nahmen ihn vorläufig fest. Die Pistole, eine Schreckschusswaffe, wurde sichergestellt. Gegen den 27-jährigen Tatverdächtigen ermittelt die Polizei nun wegen räuberischer Erpressung ermittelt.

Messerstecherei
Polizei nimmt Tatverdächtigen fest
10
Juli
2019
Chemnitz. Nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung im Chemnitzer Zentrum, bei der in der Nacht zu Samstag eine Person schwer und eine leicht verletzt worden waren, hat die Polizei einen Tatverdächtigen gestellt. Der Mann wurde am Dienstag in Chemnitz festgenommen, teilt die Polizei mit. Gegen den 22-Jährigen wird wegen versuchten Totschlags ermittelt. Am Mittwoch wurde Haftbefehl gegen ihn erlassen. Der Afghane kam in eine JVA.
Bei den Opfern handelt es sich um zwei Männer im Alter von 20 und 29 Jahren aus Afghanistan.

Nach tödlicher Attacke
War der Stuttgarter Schwertmörder doch kein Syrer
01
August
2019
Stuttgart - Auch einen Tag nach dem brutalen Schwertmord in Stuttgart-Fasanenhof steht die gesamte Stadt unter Schock!
Auf offener Straße soll der 28-jährige mutmaßliche Täter einen 36-jährigen Deutschen auf brutale Weise ermordet haben.
Wie die Polizei zunächst mitteilte, ist der 28-Jährige, der mit dem Opfer in einer Wohnung lebte, in Deutschland als syrischer Staatsbürger registriert.
Doch daran gibt es nun Zweifel.
Nach Informationen der Stuttgarter Zeitung soll der mutmaßliche Täter seit vier Jahren unter einer falschen Identität gelebt haben.
In Wahrheit soll er 30 Jahre alt sein und Palästinenser, nicht Syrer.

Horror in der Dresdner Neustadt
Frau lässt Fenster zum Lüften offen, dann steigt ein Mann ein
04
August
2019
Der 19 Jahre alte Tunesier soll um diese Uhrzeit auf der Böhmischen Straße in das geöffnete Fenster eingestiegen sein. Offenbar hatte er vorher ein Handy entdeckt, auf dass er es abgesehen hatte.
Das schnappte sich der Einbrecher auch, stand dann aber plötzlich vor der Mieterin der Wohnung.
Zunächst wollte der junge Mann flüchten, doch Zeugen hatten den Vorfall beobachtet und griffen beherzt ein. Sie überwältigten den Dieb und riefen die Polizei.

Totschlag in Dortmund
Verdächtiger in Zwickau festgenommen
31
Juli
2019
Ein 24-jähriger Afghane ist am Montag in der Zwickauer Innenstadt festgenommen worden. Wie die Staatsanwaltschaft Dortmund auf Anfrage mitteilte, wird der Mann, der in Zwickau wohnt, des Totschlags verdächtigt. Er soll seine 21 Jahre alte Ehefrau, ebenfalls afghanische Staatsbürgerin, am Sonntagmorgen in Dortmund getötet haben.

Messerstecher
Auseinandersetzungen am Bergfest-Wochenende
13
August
2019
Wie die Polizeidirektion Zwickau mitteilte, attackierte ein zunächst unbekannter Angreifer vier Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren in der Nacht zu Samstag im Silbergässchen. Demnach besprühte er die Jugendlichen mit Pfefferspray. Zwei von ihnen erlitten durch den Angreifer oberflächliche Schnittverletzungen an den Armen durch ein Taschenmesser.
In der darauffolgenden Nacht kam es am Pfaffenberg und an der Weinkellerstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen. Nach Angaben von Polizeisprecherin Christina Friedrich konnten die Beteiligten größtenteils identifiziert werden. Zudem konnten die Beamten einen 18 Jahre alten Afghanen identifizieren. Er gilt als Hauptverdächtiger für die Körperverletzungen in allen fünf Fällen in den beiden Nächten.

Räuberischer Diebstahl im Supermarkt
Mann klaut und randaliert vor Supermarkt in Plauen
04
September
2019
Wie die Polizei mitteilt, trank der 27-jährige Tunesier gegen 17.30 Uhr zunächst eine Milch in dem Markt an der Anton-Kraus-Straße und wollte anschließend den Laden mit zwei Kästen Bier verlassen, ohne zu zahlen.
"Vom Personal darauf angesprochen, versuchte er nach den Angestellten zu treten und zu schlagen. Vor dem Geschäft trat der Mann unter anderem gegen ein geparktes Fahrzeug" so ein Polizeisprecher.
Kurze Zeit später wurde er vorläufig festgenommen.

Messerstecherei
Flüchtling stach Raucher mit Butterfly-Messer nieder
03
September
2019
Drei Mal stach der Iraker Amanj S. (26) auf den Düsseldorfer Unternehmer Stefan M. (52) ein. Auslöser war, dass der 26-Jährige gegen eine Kuh-Skulptur vor dem Düsseldorfer Restaurants "Marli" schlug. Stefan M. rauchte zu dem Zeitpunkt wenige Meter entfernt, fragte: "Was soll das?" Laut Stefan M. ging dann alles ganz schnell. "Ich sah eine Klinge, hatte Todesangst", sagt der Unternehmer bei seiner Zeugenaussage, "Ich fiel rückwärts, sah an mir runter und alles war voll Blut. Er traf mich unterm Schlüsselbein, verfehlte nur knapp eine Arterie".

schwere Körperverletzung
Ãœbergriff auf Busfahrer
08
September
2019
Im Fall des verletzten Busfahrers hat die Polizei nun in Zusammenarbeit mit dem Plauener Verkehrsunternehmen einen Tatverdächtigen ermittelt. Es handelt sich um einen 30-jährigen Tunesier, der im Verdacht steht, den 51-jährigen Busfahrer am Freitagabend schwer verletzt zu haben. Am Freitagabend war es an der Haltestelle Leibnitzstraße in Plauen zu Handgreiflichkeiten zwischen dem Fahrer und einem Mann an der Bushaltestelle gekommen. An der Haltestelle seien zwei Frauen von einem Mann belästigt worden, so die Polizei. Der Fahrer habe den Mann aufgefordert, die Frauen in Ruhe zu lassen. Daraufhin habe dieser auf den Fahrer eingeschlagen.

Schlägerei
im Chemnitzer Zentrum
02
November
2019
Die Polizei musste in der Nacht zum Samstag wegen mehreren Auseinandersetzungen ins Chemnitzer Zentrum ausrücken.
Gegen 22.10 Uhr gab es den ersten Einsatz. Die Beamten konnten einen 14-jährigen syrischen Tatverdächtigen sowie einen 20-jährigen afghanischen Geschädigten feststellen.
Es wird nun wegen des Verdachtes eines Körperverletzungsdeliktes ermittelt. Zum Motiv des Streits liegen keine Angaben vor.
Eine weitere Körperverletzung wurde dann gegen 3.50 Uhr zur Anzeige gebracht.
"Nach Streitigkeiten schlugen sich auf der Brückenstraße/Straße der Nationen ein 21-Jähriger und ein 31-Jähriger", so ein Sprecher der Polizei.
Bei den Beteiligten handelt es sich um einen Afghane (21) und um einen Libyer (31).
Erst Anfang Oktober gab es an der Ecke Brückenstraße/Straße der Nationen einen Großeinsatz der Polizei aufgrund einer Auseinandersetzung.

I will kill you
Mann rastet aus, weil er im falschen Zugabteil sitzt
02
Dezember
2019
Der 26-Jährige Mann aus Nigeria saß bei der Fahrscheinkontrolle im Abteil der ersten Klasse, obwohl er einen Fahrschein für die zweite Klasse hatte. Bei der Kontrolle weigerte er sich den Platz zu wechseln.
Weil er sich lautstark und aggressiv gegen den Zugbegleiter wehrte, musste der Mann in Rosenheim den Zug verlassen. Da er ohne Reisepass nach Italien fahren wollte, verweigerten die Bundespolizisten die Weiterfahrt des Mannes und nahmen ihn auf ihre Dienststelle mit.
Er zeigte sich weiter uneinsichtig und verlieh seiner Wut durch Herumschreien Nachdruck. Auf der Dienststelle bedrohte er die Beamten mehrfach mit Gesten und den Worten: "I will kill you!".
Erst in einer Zelle beruhigte sich der 26-Jährige. Seine Entlassung verzögerte sich, weil er sich später erneut gewaltsam zeigte.

Familienvater ermordet Frau,
während alle sieben Kinder in der Wohnung sind
28
Dezember
2019
Den Beamten zufolge soll der Ehemann mehrfach mit einem spitzen Gegenstand auf die 33-Jährige eingestochen haben. Das Opfer starb an ihren Verletzungen. Der Ehemann, kosovarischer Nationalität, wurde inzwischen einem Richter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn Haftbefehl wegen Mordes erließ.

Messerstecherei
im Leipziger Bürgermeister-Müller-Park: 17-Jähriger in Haft
27
Dezember
2019
Der Tatverdächtige sei ein 17-Jähriger aus Libyen, so die Polizei am Freitag. Er wurde am Donnerstag in einer Unterkunft in Connewitz festgenommen.
Demnach hatte der 17-Jährige sein Opfer (25) zunächst mit einem Messer bedroht und ihm das Handy gestohlen. Der Geschädigte sei dem Verdächtigen daraufhin in eine Straßenbahn der Linie 3 gefolgt, ob sein Hab und Gut zurückzuholen.

Mord
Blutiges Ehedrama an Weihnachten
26
Dezember
2019
Die Tat ereignete sich am Mittwoch in Idstein. Bei der getöteten Frau und dem Mann handelt es sich laut Ermittlern um afghanische Staatsangehörige. Das Motiv für die blutige Tat war möglicherweise ein vorangegangener Streit.
Dabei sei auch ein Messer im Spiel gewesen.

Feuer in der JVA Zeithain
37-Jähriger zündete Bettwäsche und Matratze an
29
Dezember
2019
Dabei soll der 37-jährige Tunesier in seiner Zelle sowohl seine Bettwäsche als auch die Matratze in Flammen gesetzt haben.
Das hatte zur Folge, dass sowohl der 37-Jährige als auch acht Bedienstete der JVA eine Rauchintoxikation erlitten.
Der Brandstifter wurde anschließend in ein Krankenhaus zur Untersuchung eingeliefert, während die acht Gefängnis-Mitarbeiter noch vor Ort ambulant medizinisch versorgt wurden.

Messerstich bei einer Weihnachtsfeier
2200 Teilnehmer folgen NPD-Aufruf für Demo im Erzgebirge
28
Dezember
2019
Die blutige Eskalation einer Weihnachtsfeier in Aue-Bad Schlema wühlt die Menschen in der Erzgebirgsstadt auf.
Mehr als 350 Menschen kamen nach Schätzungen eines dpa-Reporters in die Kirche. Die Polizei sprach am Abend von rund 500 Teilnehmern. Eine Stunde später folgten laut Polizei rund 2200 Menschen dem Aufruf eines NPD-Funktionärs zu einer Kundgebung.
An Heiligabend war auf einer Weihnachtsfeier für Bedürftige in einem Pfarrhaus ein Streit unter Asylbewerbern eskaliert. Der Hintergrund ist bisher unklar. Der 51 Jahre alte deutsche Helfer wollte schlichten.

Raubüberfall
Opfer mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht
23
Dezember
2019
Flöha - Vom Opfer erfuhren die Beamten, dass der Mann gegen 0.15 Uhr die Augustusburger Straße entlang lief, als er plötzlich von vier Jugendlichen festgehalten, geschlagen und um sein Smartphone, seine Smartwatch sowie eine Schlüsselkarte gebracht worden war. Der schwer verletzte 37-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Ihre Suche führte Polizisten zu vier Jugendlichen in einer Wohnung an der Fabrikstraße. Auf sie trafen Personenbeschreibungen zu, heißt es. Gefunden wurde dort auch die geraubte Smartwatch. "Auf Weisung eines Staatsanwalts wurde das Quartett wegen des dringenden Verdachts des Raubes an Ort und Stelle vorläufig festgenommen". Ein 14- und ein 15-jähriger Afghane, ein 14-jähriger Syrer und ein 15-jähriger Russe bleiben bis zum heutigen Montag in Gewahrsam.


© infos-sachsen / letzte Änderung: - 21.06.2023 - 18:50